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Bärenstimmung am Kryptomarkt: Warum Bitcoin & Co. aktuell unter Druck stehen

Bärenstimmung am Kryptomarkt: Warum Bitcoin & Co. aktuell unter Druck stehen

Author:
Bitcoinist
Published:
2025-09-22 11:41:15
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Die Bullen haben Pause - die Bären übernehmen das Parkett. Seit Wochen jagt eine Talfahrt die nächste, während traditionelle Anleger schmunzelnd auf ihre Aktienportfolios blicken.

Regulatorische Ungewissheit trifft auf technische Korrekturen

Bitcoin durchbricht kritische Unterstützungslevel, Ethereum kämpft um die 3.000-Dollar-Marke. Altcoins verlieren bis zu 30% ihres Wertes - eine klassische Risiko-Off-Phase, wie sie typisch für volatile Märkte ist.

Institutionelles Zögern verstärkt den Abwärtstrend

Großinvestoren halten sich zurück, während Retail-Trader panisch verkaufen. Die Federal Reserve signalisiert weitere Zinserhöhungen, was riskante Assets zusätzlich unter Druck setzt.

Langfristig bleibt die Technologie intakt - kurzfristig dominieren die Emotionen. Wer jetzt verkauft, könnte die nächste Rally verpassen. Wer kauft, braucht starke Nerven.

Typisch Finanzwelt: Erst hypen sie den Hype, dann fürchten sie die Fear. Dabei vergessen alle, dass Krypto-Märkte schon immer Zyklen durchliefen - und jedes Mal stärker zurückkamen.

Ein Tag voller Verluste

An nur einem Tag gingen über 1,5 Milliarden Dollar verloren. Der Grund: Viele Händler hatten auf steigende Kurse gesetzt, doch die Kurse entwickelten sich genau in die andere Richtung. Weil sie dabei Kredite nutzten, also mit sogenanntem Hebel handelten, wurden ihre Positionen zwangsweise geschlossen.

💥Liquidation Alert

In the past 24 hours:

✦ 406,205 traders were liquidated

✦ Total liquidations reached $1.69 billion

✦ Largest single liquidation: $12.74M #OKX – BTC-USDT-SWAP.📊Liquidation Breakdown:

🔹Longs: $1.61B

🔹Shorts: $83.48M#Crypto #Liquidations $BTC… pic.twitter.com/k4G3RWhOFE

— CryptOpus (@ImCryptOpus) September 22, 2025

Das nennt man Liquidation. Wenn der Kurs zu stark fällt, reicht die Sicherheitsleistung der Trader nicht mehr aus. Dann schließt die Handelsplattform automatisch die Positionen. Das kann wie eine Lawine wirken und noch mehr Verkäufe auslösen.

Ethereum rutscht stark ab

Ethereum, die zweitgrößte Kryptowährung, fiel zeitweise um 9% auf 4.075 Dollar. Allein hier wurden fast eine halbe Milliarde Dollar an Long-Positionen beendet. Am Ende lag der Tagesverlust noch immer bei rund 6%. Eigentlich hatte ETH in den letzten Woche deutlich Stärke gezeigt.

Ethereum / USD Kurs im Monatsverlauf

Bitcoin hielt sich etwas besser, rutschte aber auch um fast 3% nach unten und fiel auf knapp 112.000 Dollar. Nach einem kurzen Rückgang konnte sich Bitcoin etwas stabilisieren, doch die allgemeine Unsicherheit bleibt.

Kleinere Coins verlieren noch mehr

Besonders deutlich waren die Verluste bei den kleineren Kryptowährungen. Dogecoin stürzte um mehr als 10% ab und war damit der größte Verlierer. Auch Solana, Cardano, BNB und Tron verloren kräftig, alle mindestens 5% innerhalb von 24 Stunden.

Gerade für Kleinanleger, die oft in solche Coins investieren, war das ein schwerer Schlag. Viele hatten auf schnelle Gewinne gehofft, doch die starke Verkaufswelle drehte den Markt ins Negative.

Was Liquidationen verraten

Liquidationen zeigen nicht nur Verluste, sie geben auch Hinweise auf die Stimmung im Markt. Wenn viele Long-Positionen aufgelöst werden, bedeutet das oft, dass die Hoffnung auf steigende Kurse zu groß war. Manchmal ist genau dann ein Tiefpunkt erreicht.

💥In the last 24 hours:🔹107,066 traders liquidated🔹Total liquidations: $400.95M🔹Biggest single order: $7.83M on BitMEX (XBTZ25)The markets aren’t playing around.📉#WiseCrypto #Liquidations #Bitcoin pic.twitter.com/LYN4qlHgJL

— Wise crypto (@WiseCrypto_) August 19, 2025

Andersherum können Liquidationen von Short-Positionen, also Wetten auf fallende Kurse, eine Erholung andeuten. Profis schauen deshalb genau auf diese Daten, weil sie dabei helfen, den nächsten Trend frühzeitig zu erkennen.

Unsicherheit durch die Weltwirtschaft

Die Verluste haben auch mit den weltweiten Finanzmärkten zu tun. Zwar hat die US-Notenbank die Zinsen zuletzt gesenkt, doch die allgemeine Lage bleibt angespannt. Investoren warten gespannt auf neue Wirtschaftsdaten wie die Arbeitslosenzahlen und die Rede des Fed-Chefs.

Der Marktstratege Nassar Achkar sagt, dass Bitcoin in dieser unsicheren Zeit wohl stärker bleibt als andere Coins. Ethereum und kleinere Projekte könnten dagegen weniger Chancen haben, schnell wieder nach oben zu kommen.

Wie es weitergehen könnte

Die kommenden Tage sind entscheidend. Sollte die US-Notenbank eine eher lockere Haltung zeigen, könnte das die Stimmung verbessern. Dann hätten vor allem die Altcoins eine Chance auf eine kleine Erholung.

Doch bleibt die Lage angespannt, drohen weitere Rückschläge. Für Anleger heißt das: Vorsicht ist wichtig, und wer investiert, sollte genau hinschauen, wo mögliche Risiken lauern. Ohne Risiko investieren geht nicht, das ist klar. Aber durch gründliche Rechereche können Investoren doch zumindest Risiken minimieren. Ein Projekt, was derzeit immer mehr an Fahrt gewinnt ist bitcoin Hyper.

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